BKA-Brandenburger Kleist-Ausgabe Start Übersicht Suchen Kontakt Andere interessante Websites Institut für Textkritik e. V.

[ DOKUMENTE UND ZEUGNISSE ]

[ ]


R

Sigismund Rahmer, Heinrich von Kleist als Mensch und Dichter. Nach neuen Quellenforschungen (Berlin: Reimer 1909), 267-278

Ergänzungen und Berichtigungen zu den Kommentaren von Kleists Werken. Die Familie Schroffenstein

b) Die Familie Schroffenstein.
Die „Familie Schroffenstein“, als Erstlingswerk oder doch als erste Veröffentlichung eines neuen Dichters betrachtet, nimmt in der Weltliteratur eine besondere Stellung ein. Kein Erstlingswerk der gesamten Weltliteratur läßt so deutlich die geniale Veranlagung, den denkenden Geist und Charakter, die dramatische Kraft des Verfassers erkennen als Kleists Schroffensteiner; es widerlegt die Theorie, daß das Genie auf der Basis des Talentes sich entwickle, und daß dies die Durchgangsstation des Genies darstelle. Die geniale Begabung ist so deutlich, daß sie auch den Zeitgenossen sofort auffallen mußte. L. J. Huber schrieb im „Freimütigen“ vom 4. März 1803 (Nr. 36) eine begeistert anerkennende Kritik, die Z. wortgetreu wiedergibt. Aber wie schon Koberstein anführt, haben auch andere Stimmen die geniale Bedeutung des Werkes anerkannt, so vor allem die „Zeitung für die elegante Welt“, welche am 30. Juli 1803 (Nr. 91 S. 724f.) die Besprechung aus der Feder eines unbekannten Autors bringt. Z. gibt sie unvollständig wieder, ebenso <268:> Herzog in der neuesten Kleistausgabe; sie hat folgenden Wortlaut:
< >>Zeitung für die elegante Welt, 30. 7. 1803, Nr. 91, Sp. 724f.>
Die „Neue allgemeine deutsche Bibliothek“ (25. Bd. II. St. 6. Heft) 1803 bringt eine eingehende Besprechung, Do unterschrieben; die Besprechung stammt aus der Feder des Hofrats Langer in Wolfenbüttel. Z. bringt nur den Anfang, sie lautet wortgetreu:
>>Neue Allgemeine Deutsche Bibliothek [Berlin, Stettin], Bd. 85, 2. Stück, 6. Heft, [Dezember] 1803, 370-374>
<272:>
Das Stück wurde in Berlin 1824 in der Holbeinschen Bearbeitung aufgeführt. Über die Aufführung und die Aufnahme des Stückes orientieren wir uns in den B. N.
No. 192. Dienstag, den 17. August 1824:
Mittwoch, den 18. August. Im Schauspielhause. Zum Erstenmale: Die Familie von Schroffenstein, Trauerspiel in 5 Abtheil., von H. v. Kleist; frei für die Darstellung bearbeitet von F. von Holbein.
No. 193 wiederholt die Anzeige.
No. 196. Sonnabend, den 21. August. Zum Erstenmale wiederholt.
No. 236. Donnerstag, den 7. Oktober (zum drittenmal gegeben).
Damit war das Stück vom Reportoire abgesetzt und erschien erst im März 1849 wieder auf der Bühne des Schauspielhauses\1\. Nach der letzten Aufführung am 7. Oktober brachten die B. N. eine ausführliche Besprechung. Der Verfasser ist Fr. Schulze, der Kleist, wie er auch in der Besprechung hervorhebt, im Leben nahe gestanden hatte. Die Besprechung in Nr. 243 am Freitag, den 15. Oktober 1824, hat den folgenden Wortlaut:

Die Familie von Schroffenstein, romantisches Gemälde der Vorzeit in fünf Abtheilungen von Heinrich von Kleist, für die Bühne bearbeitet von H. von Holbein. So hat der Bearbeiter das Stück benannt, nicht so der Verfasser selbst. Auf dem Titelblatte des schon im Jahre 1803 im Druck erschienenen Originals heißt es ein Trauerspiel. Es ist erlaubt, dies zu rügen, obgleich der Bearbeiter durch den veränderten Schluß den traurigen Ausgang aufgehoben hat. Als wenn die Tragödie nur eine Tragödie wäre, weil sie tragisch schließt. Aber hauptsächlich soll diese Titelveränderung deshalb gerügt werden, um gleich anfangs im Kleinen einen Beweis beizubringen, wie willkührlich der Bearbeiter mit dem Stück umgegangen ist; hat er selbst des Titels nicht geschont, was darf man für den Inhalt <273:> fürchten? Zwar hätte er mit der Abänderung des Titels eben nicht gesündigt, wenn das Werk in seiner Bearbeitung, das was es allerdings ist, ein romantisches Gemälde der Vorzeit (bestimmter wäre das Wort Mittelalter gewesen) geblieben wäre. Aber er hat die Zeichnung, er hat die Composition in ihrem eigensten Zusammenhang, in den zartesten Verbindungslinien und Punkten, er hat auch die Farben und die Gestalten verändert. Was vor vierzig Jahren nach dem Namen eines damaligen Bearbeiters der ersten Schillerschen und anderer dramatischen Productionen, der auch ganze Stücke herausschnitt und dafür seine Lappen hineinflickte, „verplämiken“ genannt wurde, das darf mit Fug nach dem Namen des sein Muster bei weitem übertreffenden gegenwärtigen Bearbeiters geistvoller Dichterwerke „verhollbeinen“ genannt werden. Macht das Wort die Sache nicht deutlich, so diene darauf zur Antwort, daß die Sache keine Verdeutlichung verdient, doch soll der Wille der Bearbeitung nicht mit der Bearbeitung selbst verdammt werden. Refer. betont vielmehr, daß im allgemeinen unsre deutschen Bühnen auf viel Großes und Gutes Verzicht leisten müßten, wenn sie eine unüberwindliche Scheu vor allen Bearbeitungen hätten. Ja wenn das Publikum aus lauter Kennern des Schönen bestände, und wenn alle nur um Kunstgenuß zu haben, das Theater besuchten. Das Theater ist auch als eine Art Erziehung für die Menge zu betrachten; man muß hier und da nachgeben, und wenn man auch just nicht mit allen Moden und Capricen des Geschmacks capituliren soll (das hieße der Verderbniß die Hand bieten), so ist es doch recht und gut, auf die Verschiedenheit der Fähigkeiten und der Bildungsstufen Rücksicht zu nehmen, und nicht blos der Kunstbeflissenheit derer, denen sie Lebensgeschäft ist, sondern auch dem freundlich und bildsam geneigten Dilettantismus entgegenzukommen und vielleicht belebendere Anerkennung vor dem gebildeten, aber nicht wissenschaftlich strenge urtheilenden, geistige Erholung suchenden Geschäftsmann, als dem Künstler und Gelehrten im eigentlichen Sinne zu erwarten. – Hier ist es, wo der schon vorhandene und selbst von August Wilhelm Schlegel, seinen frühern Protestationen entgegen, als gültig aufgenommene Unterschied zwischen dramatischen und theatralischen Productionen durch die That sich bewähren muß; und wenn man nicht an Kleinigkeiten mäkelt, haben wir deren schon treffliche Exemplare durch die Goetheschen Bearbeitungen der Shakspearschen Tragödien Romeo und Julie und König Johann.
Niemals aber hat Refer. die engen Schranken, unter denen er sich über Geisteswerke mittheilen soll, unangenehmer empfunden, als im gegenwärtigen Fall, wo er das erste dramatische Erzeugniß der Dichterkraft eines so eigen organisirten Kopfs, wie Heinrich von Kleist war, anzuzeigen hat. Indeß bedarf es der ausführlichen Würdigung nicht; das Drama ist seit länger als zwanzig Jahren gedruckt und dadurch die Gelegenheit gegeben, jedem der Sinn und Liebe zur Sache genug besitzt, den originellen Kopf, <274:> der später so manches geistreiche Werk erzeugt, in der ersten dramatischen Gestaltung seiner Ideen aufzufassen und dadurch alle spätern zu begreifen. Aber bemerkenswerth ist es um die unverdächtigste Anerkennung der poetischen Kraft, die in dem Frühvollendeten wohnte, daß ein zwar trefflicher, aber ganz anders organisirter, auf ganz anderm Wege, durch klassische und selbst durch französische Muster gebildeter, so recht eigentlicher klarer Kopf, daß der unvergeßliche Huber von der Familie Schroffenstein so lebhaft angeregt wurde, daß er sich beeilte, der litterarischen Welt die Geburt eines neuen Dichters, dessen Name damals ganz unbekannt war, zu verkünden. Refer. erinnert sich genau die kritische Anzeige Huberts in dem ersten Jahrgang des Freimüthigen vom Jahre 1803 mit heftiger Erweckung des Verlangens nach dem Werk und dem Namen des Dichters gelesen zu haben und bald angenehm überrascht zu sein, daß ein junger von ihm persönlich gekannter Offizier (Heinrich von Kleist war bis zum Jahr 1801 Lieutenant bei der Garde zu Potsdam) der Verfasser sei. Leider war seine Mühe vergebens, den Jahrgang des Freimüthigen vom Jahre 1803 zu erhalten und jene Hubersche Kritik wieder zu lesen. – Genug, der Gegenstand des vorliegenden dramatischen Gedichtes, ein alter Familienhaß, ist von der jugendlichen Phantasie des Dichters in die ganze Eigenthümlichkeit seines nicht durch herkömmliche Kunstregeln geengten, aber auch nicht durch klassische Muster geregelten, und wenn nicht ganz unmittelbar durch die Natur, höchstens durch Shakspeare befruchteten Geistes aufgenommen und gestaltet worden; bewußtlos, dürfte man sagen, ohne damit dem Dichter zu nahe zu treten, denn in der Kunst wird nicht alles mit Bewußtsein ausgerichtet und gerade das unabhängigste Leben wird mit dem Produkt von der unbewußten Thätigkeit mitgeteilt. Einem Erzeugniß dieser Art kann es dann freilich in dem Angesicht des sogenannten guten Geschmacks an Schlacken und Unschicklichkeiten nicht fehlen; hätte Heinrich von Kleist diesem gefällig sein wollen, so hätte er aufhören müssen zu sein, der, der er war. Leider hat er zu früh aufgehört, um von der eigenen Reife seines Geistes sein Urtheil und seine Richtung zum Gediegenen und Bleibenden in der Kunst zu empfangen. Aber seine Dichterkraft im heiligsten Sinn wird nie verkannt, und auch in diesem seinen ersten dramatischen Erzeugniß der Geist erkannt werden, der in der sichtbaren Welt sich eine unsichtbare schuf, und den tiefen Ernst des Lebens und der Weltgeschichte in dem Microcosmus seiner Ideen zu offenbaren wußte. Über die mimische Darstellung nur zwei Worte, denn zerstückt wie das Dichtwerk, kann es auch nur Stücke dem mimischen Talente bieten, und an diese Stücke wendeten auch fast alle der mit der Repräsentation beschäftigten Schauspieler nach Vermögen ihr Bestes; doch schien Herr von Lemm und Frau v. Holtei von der Ahnung eines höheren Sinnes des Ganzen vor den andern angehaucht zu seyn. Mlle. Brandes gab die Bärbel in der Scene am Kessel höchst lebendig und drollig. <275:>
Im Wiener Hofburgtheater kam das Stück unter dem Titel: Die Waffenbrüder, romantisches Gemälde der Vorzeit in fünf Abteilungen, bearbeitet von Holbein vom 13. September 1823 bis 18. Oktober 1836 33mal zur Aufführung. Joseph Schreyvogel\1\ berichtet: „Die zwei neuen Stücke (Die Waffenbrüder und der Empfehlungsbrief) gefielen und bringen starke Einnahmen.“ Als „Familie Schroffenstein“, Schauspiel in 5 Akten, bearbeitet von Laube, erlebte das Stück vom 2. Mai bis 20. Dezember 1855 fünf Aufführungen. Eine spätere Wiederaufnahme in neuer Bearbeitung des letzten Aktes nach der älteren Bühneneinrichtung übte keine sonderliche Zugkraft.
„Die Familie Schroffenstein“ wurde am 12. Februar 1837 im Düsseldorfer Stadttheater zum ersten Male aufgeführt in einer Bearbeitung von Karl Immermann, dem Leiter der Bühne. Bei seiner Bearbeitung hat sich Immermann von folgendem Gedankengang leiten lassen: Diese Tragödie des Argwohns krankt daran, daß nicht, wie etwa im „Othello“ die Leidenschaft vor unseren Augen entsteht, verderbendrohend anwächst, einen edlen Charakter schrecklich umgestaltet und bis zur Verzweiflung treibt, sondern daß die unbehagliche, schwüle Last des Irrtums wie ein Alpdrücken auf allen Gemütern lastet, gleichförmig, vom Anfang bis zum Ende, fünf lange, peinliche Akte hindurch. Von Szene zu Szene schleppen sich Zweifel und Mißtrauen weiter, Mord wird auf Mord gehäuft, die Grausamkeit findet ihr Ziel erst, nachdem alle Opfer aufgebraucht sind. Rupert ist in den ersten Szenen dasselbe blutdürstige Scheusal wie bei der Katastrophe; von Charakterentwicklung findet sich an ihm keine Spur. Immermann war bestrebt, die Handlung des Dramas straffer zusammenzuziehen und von den stets wiederkehrenden monotonen Reflexionen über Schuld und Rache nach Möglichkeit zu befreien. Er bietet treffende Motivierungen, verbessert wiederholt die Verse. Das Nähere über <276:> die Änderungen, das Szenarium usw. bringt Richard Fellner: Geschichte einer deutschen Musterbühne. Karl Immermanns Leitung des Stadttheaters zu Düsseldorf (Stuttgart 1888).
Die Literatur über die Schroffensteiner ist nicht groß, soweit sie sich übersehen läßt. Goedecke sowohl als die Ausgaben lassen im Stich. Auf die eingehende literarästhetische Untersuchung von H. Conrad: Heinrich von Kleists „Familie Ghonorez“ Preuß. Jahrb. Bd. 90, Heft 2 habe ich bereits im „Kleist-Problem“ hingewiesen. Die erste größere Studie über Kleists Erstlingsdrama, die sich sehr sorgfältig in Bau und Inhalt des Dramas vertieft, ist eine im Jahre 1863 erschienene Arbeit von Dulk im Morgenblatt Nr. 30-32 unter dem Titel „Ein deutsches Ritterschauspiel“. Aus dem Inhalt der sehr umfangreichen Arbeit sei hervorgehoben:

Nachdem er auf die wachsende Bedeutung Kleists und die zunehmende Würdigung hingewiesen, kommt der Autor auf den Inhalt des Dramas zu sprechen. Der Vorwurf der „Familie Schroffenstein“ ist die umfassendste Frage, die der Mensch tun kann, die Frage nach der Bedeutung des Schicksals im Menschen. Die Frage wird gelöst nicht in einem einzelnen Charakter, sondern gleichmäßig in einem harmonisch abgegrenzten Lebenskreise. Die Handlung entwickelt sich mit innerer Notwendigkeit.
Die Lebensfäden der Menschen verschlingt nicht individuelle Willkür, noch ein unfaßbares Schicksal, sondern ein markantes, allgemeines Prinzip des geselligen Lebens, das Erbrecht in seiner gefährlichen Übertreibung und seinem naheliegenden Mißbrauch.
Das Siegen und Unterliegen dem Schicksal gegenüber, wie es aus dem Innern der Gegner sichtbar hervorgeht, tritt als der ethische Kern der Schroffensteiner hervor.
Ruperts Frau sagt:
„Nie besser ist der Mensch, als wenn er es nicht innig fühlt, wie schlecht er ist.“ <277:>
„Den soll kein Mensch verdammen, der sein Urteil selbst sich spricht.“
Indem Kleist mit dem Geiste eines Michel Angelo in die Züge seines Bildes das Widersprechende, Kontrastierende und Überwundene arbeitet, indeß seine mächtige Hand die bestimmende Linie, gebeugt, doch ungebrochen, siegreich festhält – das ist es, wodurch er oft eine Lebenswahrheit und plastische Kraft der Charaktere und Situationen erreicht, welche einzig in unserer Literatur dasteht, welche bei Schiller oft scheiterte an dem übermächtigen Triebe der Idealisisierung, bei Goethe an der Weichheit der Gegensätze, bei Lessing an der geringeren poetischen Leidenschaft. – Den Rupert erfüllt „der ungezähmte Trieb“, der Urgrund des Bösen, die Herrschsucht.
Zu dem Schluß des Stückes schreibt der Autor:
Kleist wurde beherrscht von dem Gedanken der Kantischen Philosophie, daß das Erkennen aus Ideen nicht nützlich sei, daß wir nie die Dinge, sondern nur ihre Erscheinungen auffassen können, daß Wahrheit nur subjektive Erkenntnis sei, nicht allgemeines Gut. Daraus floß die Idee, von der notwendigen, unabänderlichen Blindheit des Menschen, oder eines ewig dunklen Schicksals, das mit der Einsicht des Menschen spielt. Diese Idee ist das Grundmotiv der Familie Schroffenstein.
Kleist schrieb, indem er in einer Reise nach Paris ein Verhängnis sah: „Mir ist dieses gewaltsame Fortziehen der Verhältnisse zu einer Handlung, mit deren Gedanken man sich bloß zu spielen erlaubt hatte, äußerst merkwürdig.“ Kleist war tief befangen von der Idee der Unfähigkeit des Menschen, bewußt sein Leben zu leiten, und wollte diese zu einem Drama gestalten. Daraus folgt: das Drama mußte tragisch enden mit einem Untergang durch das blinde Schicksal. Die Schroffensteiner erfüllen diese Aufgabe.
Kleist wollte in Rupert, zumal aber in dem starken und edlen Sylvester den Menschen darstellen, wie er ohne ursprüng- <278:> liche Schuld, durch das gewaltsame Fortziehen der Verhältnisse dennoch schuldig wird und einem finsteren Schicksale unterliegt, das kein Mensch, auch der beste nicht, zu beherrschen imstande ist. Darum stellte er als Zeugnis des Schicksals die unverdiente Zerstörung des Liebesglückes zweier ursprünglich edlen Menschen als Haupt und Anfang seines Dramas hin.
Kleist konnte die richtige Änderung des Endes nicht finden und wollte es nicht.

\1\ Als das Stück im Jahre 1849 wieder in das Repertoire des Schauspielhauses aufgenommen wurde, besagte der Theaterzettel:  Trauerspiel in 5 Aufzügen von Heinr. v. Kleist, für die hiesige Bühne eingerichtet. Die Einleitung und der erste Chor ist componiert vom K. Kapellmeister Taubert. In Scene gesetzt von Regisseur Stawinsky.
\1\ Josef Schreyvogels Tagebücher 1810-1823 herausg. von Karl Gloßy; Berlin 1903. Schriften der Gesellschaft für Theatergeschichte.


Emendation
Kleinigkeiten] Kleingkeiten D

[ R ]

[ ]

Copyright © 2000 by Institut für Textkritik e. V., Heidelberg
Letzte Aktualisierung 22-Jan-2003
[ Webdesign: RR 2000 ]